LabCity
#labcitybielbienne Welche Projektideen machen die Bieler Innenstadt attraktiver? Es wurde abgestimmt und die drei Ideen mit den meisten Stimmen stehen fest!
Die Abstimmung unterliegt folgenden Regeln:
- Du kannst deine Stimme an 3 Ideen abgeben.
- Du musst deine 3 Stimmen auf verschiedene Ideen verteilen. Du musst alle Stimmen verteilen, damit deine Stimmen für die Abstimmung zählen.
Bäume statt Autos, Ramblas statt Trottoirs
#climaurbain #écologie #espacepublic #gastronomie #gesellschaft #öffentlicherraum #santé #société #stadtklima #umwelt
Dieser Vorschlag wurde abgelehnt, weil:
Vielen Dank für deine tolle Idee. Es freut uns, dass du bei particibienne.ch aktiv mitmachst.
Wir würden uns eine solche Situation wünschen und werden diese Idee auch den entsprechenden Behörden weiterleiten. Leider ist die Umsetzung kurzfristig nicht möglich und muss zuerst durch mehrere politische Prozesse. Aus diesem Grund können wir das Projekt nicht in die Abstimmung geben.
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6 Kommentare
Konversation mit Oliver Menge
Und wie werden die Geschäfte beliefert? Zu Fuss oder mit Handkarren? Oder lassen wir sie einfach eingehen?
Wenn man in Varianten denkt, gibt es Lösungen. Zb. Zeitslots definieren für die Belieferung der Geschäfte mit nachhaltigen und leisen e-Lieferwagen, Cargobikes etc.
Durch die Belebung der Innenstadt, wird das Flanieren attraktiver, zieht Menschen an und die Geschäfte florieren.
Ein erster Schritt dazu, sehe ich dass zuesrt alle Bewohner der Innenstadt einen fixen Parkplatz (keine Blaue-Zone oder Städtischeparkkarte) fürs Auto haben müssen. Das wird dann auf die ganze Stadt ausgeweitet.
Es gibt bereits gute Beispiele, wie es umgesetzt werden könnte. Stichwort Barcelona. - Und an der EMPA forscht Sven Eggimann an der Umsetzung des Konzepts aus Barcelona für Schweizer Städte - ein Ansatzpunkt!
Dieser Ansatz ist goldrichtig: Städte leben durch Räume für Mensch und Tier, begrünt, mit Sitzplätzen, Cafés, Restaurants, Platz für Kultur. Bäume, Pflanzen, die duften und blühen, Wasser zum Trinken und Abkühlen braucht die Stadt, kein Autoverkehr! Zulieferer, Handwerker und ÖV stören nie, sie ermöglichen ebenfalls Leben in der Stadt, ganz im Gegensatz zum motorisierten Privatverkehr der egoistischen Bequemlichkeit.
Es sind mehrere Projekte, die die Belebung der Stadt zur Folge haben. Das sind dieses Projekt, dasjenige des Autdoorkünstlers Andreas Biank, Feuerküche und Wildpflanzen, Essbare Stadt und dieses hier. Je ästhetischer, schöner, aufnehmender und entgegenkommender die Atmosphäre in der Stadt ist, desto mehr Sorge wird getragen. Die Menschen kommen wieder miteinander ins Gespräch, bleiben viel lieber noch in der Stadt, weil sei lebensfreundlicher geworden ist.
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