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LabCity

#labcitybielbienne Welche Projektideen machen die Bieler Innenstadt attraktiver? Es wurde abgestimmt und die drei Ideen mit den meisten Stimmen stehen fest!

Schritt 4 von 4
Umsetzung 11.07.2022 - 03.09.2022
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Die Abstimmung unterliegt folgenden Regeln:

  • Du kannst deine Stimme an 3 Ideen abgeben.
  • Du musst deine 3 Stimmen auf verschiedene Ideen verteilen. Du musst alle Stimmen verteilen, damit deine Stimmen für die Abstimmung zählen.
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Bäume statt Autos, Ramblas statt Trottoirs

Avatar: Sascha Weibel Sascha Weibel
09.04.2022 19:12  
Abgelehnt
Die gesamte Innenstadt - von der Obergasse bis zum Bahnhof, von der Seevorstadt bis zur Silbergasse - muss vollkommen autofrei werden. Auf jeden aktuellen Parkplatz gehört ein Baum. Die Busse müssen zwar am Bahnhof vorbei, aber sie müssen keineswegs alle durch die Bahnhofstrasse, sondern könnten peripherer am Hyperzentrum vorbei. Dadurch werden Trottoirs grösstenteils überflüssig. Die freigewordenen Flächen dürfen von allen genutzt werden, nicht nur von Geschäften, aber auch von diesen.
#climaurbain #écologie #espacepublic #gastronomie #gesellschaft #öffentlicherraum #santé #société #stadtklima #umwelt

Dieser Vorschlag wurde abgelehnt, weil:

Vielen Dank für deine tolle Idee. Es freut uns, dass du bei particibienne.ch aktiv mitmachst.

Wir würden uns eine solche Situation wünschen und werden diese Idee auch den entsprechenden Behörden weiterleiten. Leider ist die Umsetzung kurzfristig nicht möglich und muss zuerst durch mehrere politische Prozesse. Aus diesem Grund können wir das Projekt nicht in die Abstimmung geben.

Liste der Befürworter

Avatar: Olivier Ferilli Olivier Ferilli
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Avatar: Autofreies Biel/Bienne Autofreies Biel/Bienne
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Anzahl Befürworter18
Bäume statt Autos, Ramblas statt Trottoirs Kommentare 6

Referenz: Biel/Bienne-PROP-2022-04-14
Versionsnummer 3 (von 3) siehe andere Versionen
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6 Kommentare

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Konversation mit Oliver Menge
Avatar: Oliver Menge Oliver Menge
10.04.2022 07:27
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Und wie werden die Geschäfte beliefert? Zu Fuss oder mit Handkarren? Oder lassen wir sie einfach eingehen?

Avatar: Olivier Ferilli Olivier Ferilli
10.04.2022 07:58
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Wenn man in Varianten denkt, gibt es Lösungen. Zb. Zeitslots definieren für die Belieferung der Geschäfte mit nachhaltigen und leisen e-Lieferwagen, Cargobikes etc.
Durch die Belebung der Innenstadt, wird das Flanieren attraktiver, zieht Menschen an und die Geschäfte florieren.

Avatar: Michèle Stocco-Dolder Michèle Stocco-Dolder
10.04.2022 18:36
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Ein erster Schritt dazu, sehe ich dass zuesrt alle Bewohner der Innenstadt einen fixen Parkplatz (keine Blaue-Zone oder Städtischeparkkarte) fürs Auto haben müssen. Das wird dann auf die ganze Stadt ausgeweitet.

Avatar: Gabriela Neuhaus Gabriela Neuhaus
17.04.2022 23:27
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Es gibt bereits gute Beispiele, wie es umgesetzt werden könnte. Stichwort Barcelona. - Und an der EMPA forscht Sven Eggimann an der Umsetzung des Konzepts aus Barcelona für Schweizer Städte - ein Ansatzpunkt!

Avatar: Andrea Schürer Andrea Schürer
07.05.2022 15:30
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Zugunsten  

Dieser Ansatz ist goldrichtig: Städte leben durch Räume für Mensch und Tier, begrünt, mit Sitzplätzen, Cafés, Restaurants, Platz für Kultur. Bäume, Pflanzen, die duften und blühen, Wasser zum Trinken und Abkühlen braucht die Stadt, kein Autoverkehr! Zulieferer, Handwerker und ÖV stören nie, sie ermöglichen ebenfalls Leben in der Stadt, ganz im Gegensatz zum motorisierten Privatverkehr der egoistischen Bequemlichkeit.

Avatar: Regula Regula
13.05.2022 09:57
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Zugunsten  

Es sind mehrere Projekte, die die Belebung der Stadt zur Folge haben. Das sind dieses Projekt, dasjenige des Autdoorkünstlers Andreas Biank, Feuerküche und Wildpflanzen, Essbare Stadt und dieses hier. Je ästhetischer, schöner, aufnehmender und entgegenkommender die Atmosphäre in der Stadt ist, desto mehr Sorge wird getragen. Die Menschen kommen wieder miteinander ins Gespräch, bleiben viel lieber noch in der Stadt, weil sei lebensfreundlicher geworden ist.

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